Filminhalt: Frank Faust (Jan Josef Liefers) ist Taxifahrer geworden, hat eine nette Art, befindet sich jedoch stets auf der Verliererstrasse. Dieser Strasse überdrüssig verlässt seine Herzensliebe Jennifer (Sonsee Ahray Floethmann) nach einem missglückten gesellschaftlichen Musikabend, an dessen negativem Verlauf sie nicht unbeteiligt war, Frank. Dieser lässt sich fallen. Zwischen Alkohol und Verwahrlosung trifft er auf einen Mann, der sich als Mephisto II (Armin Rohde) bezeichnet und ihm einen Pakt vorschlägt. Mephisto II, Sohn des Teufels, verspricht Frank in Gegenleistung des Verkaufes seiner Seele, ihm Jennifer wieder zuzuführen. Der Pakt gilt und der im Rollenspiel bestens geschulte Mephisto II macht Jennifer – unter Heranziehung der eigenen Verwandlung unter anderem in weibliche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – neugierig. Auszuufern beginnt die Story als Mephisto II feststellt, tatsächlich Interesse am eigenen Geschlecht zu haben und Frank offenbart, selbst um ihn kämpfen zu wollen.
Kommentar: Eine belanglose Komödie, aber mit zahlreichen spontanen Lachanfällen kann man als Betrachter schon rechnen. Sex, Exzesse, Liebe, Glanz, Ruhm – da durfte der Teufel auch nicht fehlen und in der Hölle wird die Homosexualität entdeckt …
passabel – 3 von 6
